KLAUS LIEB In Fulda geboren, verbrachte Klaus Lieb seine Schul- und
Studienjahre in Wuerzburg. 1971 errang er den 1. Preis beim
Wettbewerb der dortigen Musikhochschule. Nach der kuenstlerischen
Reifepruefung und dem Meisterklassendiplom bei Conrad von der Goltz
spielte er im Koelner Kammerorchester; gleichzeitig vervollstaendigte er
seine Ausbildung bei Franco Gulli in Luzern. 1974 wurde er
3.Konzertmeister am Staatstheater Kassel, vier Jahre spaeter
1. Konzertmeister beim Philharmonischen Orchester der Stadt Bielefeld.
Bei internationalen Kammermusikwettbewerben errang er einen 2. Preis
in Colmar sowie je einen 1. Preis in Florenz und Paris. 1981 wurde ihm
der Mozart-Preis der UAFM verliehen. Klaus Lieb ist seit 1975 Dozent
fuer Violine an der Hochschule fuer Musik in Wuerzburg, regelmaessiger
Gast bei internationalen Kammermusik- und Meisterkursen, seit 1985
1.Konzertmeister der Nuernberger Symphoniker. Er ist Mitglied im
Nuernberger Streichtrio, Gruender des Neuen Brahms Trios und
Primarius des Ensemble Bregenz. 1993 begann er mit der
Herstellung eines Videofilms unter dem Titel
"EIementare Bewegungsablaeufe beim Geigenspiel",
dessen ersten Abschnitt "Der Bogenarm"
er im Herbst 95 fertigstellen konnte.
1996 wurde er zum Professor Hon. an der
Hochschule fuer Musik Wuerzburg ernannt.

 

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