L e b e n s l ä u f e

 

 

 

Prof. KLAUS LIEB (Violine)

- geboren in Fulda
- verbrachte Schul- und Studienjahre in Wuerzburg
- 1971 1. Preis im Wettbewerb der Hochschule in Wuerzburg-
kuenstlerische Reifepruefung und Meisterklassendiplom nach dem Studium bei
Prof. v.d. Goltz an der Musikhochschule in Wuerzburg
- Mitglied des Koelner Kammerorchesters
- weitere Studien bei Prof. Franco Gulli in Luzern
- ab 1974 am Staatstheater Kassel 3. Konzertmeister
- ab 1978 1. Konzertmeister beim Philharmonischen Orchester der Stadt
Bielefeld
- seit 1985 1. Konzertmeister der Nuernberger Symphoniker
- 2. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Colmar
- 1. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Florenz
- 1. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb in Paris
- 1981 Mozartpreis der U.A.F.M.
- seit 1975 Dozent an der Hochschule fŸr Musik Wuerzburg
- Umfangreiche kammermusikalische Taetigkeiten als Mitglied im
Nuernberger-Streichtrio. Gruender des neuen Brahms-Trios und
Primarius des Nuernberger Streichsextetts
- 1992 Gruendung des Kammerorchesters "Klaus Lieb"
- vielseitige Konzerttaetigkeit mit Funk- und Plattenaufnahmen, sowie zahlreiche
Solo- und Kammermusikverpflichtungen im In- und Ausland
- 1993 begann er mit der Herstellung eines Videofilms unter dem Titel
"EIementare Bewegungsablaeufe beim Geigenspiel", dessen erstenAbschnitt
"Der Bogenarm" er im Herbst 1995 fertigstellen konnte
-seit 1996 ist er Professor Hon. an der Hochschule fŸr Musik in Wuerzburg

 

SUSANNE LIEB (Violine)

- in Osterode am Harz geboren
- mit 9 Jahren erster Klavierunterricht mit 12 Jahren Waldhornunterricht
- 1979 erster Violinunterricht bei Ilse Busse
- 1982 Violinunterricht bei Prof. Yatco an der Hochschule Hannover
- 1984 Privatstudium bei Michael Wieck in Stuttgart
- Mitglied im Christophorus Symphonieorchester
- 1986 Violin-Studium an der Hochschule fŸr Musik WŸrzburg bei Prof. v.d. Goltz und
Prof. Klaus Lieb
- Tourneen mit dem TŸbinger Kammerorchester
- 1991 Diplom - PrŸfung an der Hochschule fŸr Musik WŸrzburg
- seitdem als Geigerin solistisch und in Kammermusikensembles sowie als
PŠdagogin tŠtig

 

 

ANDREAS TICOZZI (Viola)

- ab 1972 Violinunterricht am Konservatorium in Darmstadt
- in den folgenden Jahren diverse Preise bei "Jugend musiziert"
- ab 1980 Gaststudent bei Prof. v.d. Goltz an der Hochschule in Wuerzburg
- ab 1982 Violin
- Studium an der Hochschule fuer Musik in WŸrzburg bei Prof. v.d. Goltz,
Diplom-Pruefung 1988
- ab 1988 Viola - Studium an der Musikhochschule Hannover bei Prof.Beyerle
- Diplom - Pruefung 1992
- ab 1992 Mitglied des Symphonieorchesters Vorarlberg und der Camerata Bregenz
- 1993/94 Engagement beim Tonhallenorchester St. Gallen
- umfangreiche kammermusikalische Taetigkeit in Deutschland, Oesterreich, Schweiz,
Frankreich, Italien und der Tschechischen Republik
- Rundfunk- und Fernsehproduktionen bei BR, ZDF und ORF

-ab 1994 Lehrtaetigkeit an der Musikschule Bregenz

 

 

MARTHA TICOZZI (Viola)

- geboren in Kufstein/Tirol
- mit 11 Jahren erster Violinunterricht, ab 1986 Viola
- ab 1989 Viola-Studium am Tiroler Landeskonservatorium bei
Vladislav Markovic
- 1989 - 1991 Substitutenstelle im Symphonieorchester der Stadt Insbruck
- 1991 Studium bei Anita Mitterer am Landeskonservatorium Vorarl-
berg und and der Hochschule fŸr Musik und darstellende Kunst
"Mozarteum" in Salzburg
- seit 1993 Mitglied des Symphonieorchesters Vorarlberg
- 1994 LehrbefŠhigungsprŸfung und LehrtŠtigkeit an der
Musikschule Bregenz
- seit 1994 Mitglied der Camerata Bregenz

 



ORLANDO THEULER (Violoncello)


- Geburtsdatum: 24 Dezember 1966
- 1976: Erster Cellounterricht am "Liceo Municipal de Santa Fe" (Argentinien), wo er1984
mit der Hoechstnote abschliesst
- 1983: Gewinnt das Probespiel fŸr eine Stelle als Cellist im "Sinfonica de la Radio
Nacional" in Buenlos Aires (Argentinien).
- Gewinnt den ersten Preis der "Segunda Seleccion" fŸr junge Solisten der Region Litoral,
welche vom Mozarteum veranstaltet wird
- 1984: Gewinnt den ersten Preis beim Wettbewerb fŸr junge Solisten in Rosario
(Argentinien)
- Gewinnt den ersten Preis beim 10. Wettbewerb "Junge Solisten aus Argentinien", welcher
ihm ermoeglicht, als Solist mit verschiedenen Orchestern aus Argentinien zu spielen
- l985: Gewinnt das Probespiel fŸr eine Stelle als Cellist im "Orquesta Filarmonica del
Teatro Colon" in Buenos Aires, wo er seine Studien bei Prof. Nicolas Finoli fortsetzt
- Ende 1987 siedelt er in die Schweiz Ÿber
- 1988: Gewinnt ein Stipendium der Internationalen Menuhin Akademie in Gstaad
(Schweiz) und setzt seine Cellostudien bei Prof. Radu Aldulescu fort. Als Student dieser
Akademie wird er Mitglied der Camerata Lysy-Gstaad, mit welcher er zahlreiche
TournŽen in Deutschland, Spanien, Griechenland, England, Italien und Frankreich
unternimmt
- 1990:Erhaelt einen Studienplatz am Konservatorium Basel in der Konzertklasse von Prof.
Ivan Monighetti und ein Stipendiun der Hubert Bloch Stiftung
- Konzertdiplom 1993 - 1994: Gewinnt ein Stipendium der "Schweizerische
TonkŸnstlerverein", welches ihm ermšglicht, in der Cello-Solisten- klasse von Prof. Peter
Hoerr am Konservatorium Bern weiterzustudieren
- Spielt als Solist auf Einladung des "Orqhesta Sinfonica de Santa Fe (Argentinien) das
Schostakowitsch-Konzert Nr. 1 fŸr Violoncello und Orchester
- Im naechsten Jahr wird er als Solist auf Einladung von veschiedenen argentinischen
Orchestern das Dvorak-Cellokonzert spielen.
- Sowohl in Argentinien wie auch in der Schweiz spielt er in zahlreichen Kammermusik
und Orchesterkonzerten und arbeitet haeufig als erster Cellist mit dem "Orchestre des
Rencontres Musicales de Lausanne" zusammen

 

 

BERND HUGO KONZETT (Kontraba§)

- ab 1982 Besuch des Musikgymnasiums Feldkirch
- ab 1989 Kontraba§
- Studium am "Mozarteum Salzburg" bei Prof. Posch und Prof. Stoll
- ab 1987 staendiges Mitglied des "Jungen Symphonieorchesters Dornbirn"
- ab 1990 Mitglied des Symphonieorchesters Vorarlberg
- ab 1992 Stimmfuehrer der Bassgruppe im Symphonieorchester Vorarlberg und inder Camerata Bregenz
- rege KonzerttŠtigkeit im In- und Ausland CD einspielung mit der Camerata
Akademia Salzburg unter Sandor Vegh

 

 

 

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